The place to be: auf der Berliner Museumsinsel mit Monet, Friedrich und Liebermann
Die vollständig überarbeitete Neuausgabe des Klassikers zur Sammlung der Alten Nationalgalerie in Berlin stellt nun 610 Werke der Malerei und Skulptur von der Goethezeit bis zum Symbolismus der Jahrhundertwende vor. Reich bebildert und übersichtlich verzeichnet es eine umfangreiche Auswahl von Gemälden und Skulpturen aus dem Bestand des Museums. Mit Kurzbiografien der Künstler:innen und sachkundigen Begleittexten ist dieses Buch ein unentbehrlicher Begleiter für alle, die sich in die einzigartige Sammlung vertiefen wollen.
- das Buch zu einer der bedeutendsten Sammlungen zur Kunst des 19. Jahrhunderts
- mit 610 Abbildungen der bedeutendsten Gemälde und Skulpturen
- mit Kurzbiografiem der Künstler:innen und anschaulichen Bildbeschreibungen
- Mit Werken von Arnold Böcklin, Paul Cézanne, Lovis Corinth, Edgar Degas, Anselm Feuerbach, Caspar David Friedrich, Paul Gauguin, Dora Hitz, Max Liebermann, Édouard Manet, Adolph Menzel, Paula Modersohn- Becker, Claude Monet, Auguste Renoir, Auguste Rodin, Carl Spitzweg, Karl Friedrich Schinkel, Augusta von Zitzewitz, u. v. m.
- aktualisierte und vollständig überarbeitete Neuausgabe des Klassikers
Von Romantik und Realismus über den Impressionismus bis zur Berliner Secession
Die Berliner Alte Nationalgalerie beherbergt eine der bedeutendsten Sammlungen zur Kunst des 19. Jahrhunderts in Deutschland. Zu ihren Höhepunkten gehören zahlreiche Hauptwerke der Romantik, des Realismus und Impressionismus und ein sehr umfangreicher Bestand an Skulpturen. Meisterwerke wie Caspar David Friedrichs „Mönch am Meer“, Édouard Manets „Im Wintergarten“, Arnold Böcklins „Die Toteninsel“ oder Paula Modersohn-Beckers „Mädchen mit Blumenkranz“ finden sich hier ebenso wie Johann Gottfried Schadows „Prinzessinnengruppe“ oder ein Bronzeguss von Auguste Rodins „Der Denker“. Das Museum, von Friedrich August Stüler als prachtvoller Tempel für die Kunst entworfen und 1876 eröffnet, war das erste in Europa, das die damals zeitgenössische impressionistische Kunst erwarb und ausstellte. Das Buch zur Sammlung vereint Vertreter:innen des französischen Impressionismus und Postimpressionismus, unter anderem Claude Monet, Édouard Manet, Pierre-Auguste Renoir, Edgar Degas, Paul Cézanne, Paul Signac und Maurice Denis, mit Künstler:innen des Klassizismus, der Romantik, des Realismus und Symbolismus. Werke von Karl Friedrich Schinkel, Caspar David Friedrich, Carl Blechen, Adolph Menzel, Ferdinand Hodler, Max Liebermann, Hans Thoma, Anselm Feuerbach und Lovis Corinth treffen auf Werke der Düsseldorfer Malerschule und der belgischen Historienmalerei. Die aktualisierte Ausgabe verstärkt nicht zuletzt auch den Fokus auf die Künstlerinnen der Sammlung, etwa auf Dorothea Therbusch, Dora Hitz, Sabine Lepsius oder Paula Modersohn-Becker.
Vollständig überarbeitetes und erweitertes Buch zur Sammlung
In zahlreichen, alphabetisch sortierten Kurzdarstellungen der Künstler:innen und Werke gibt das Buch einen tiefen Einblick in die Kunst des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Es ermöglicht einen kompakten Überblick zur Sammlung, der über die in der wechselnden Sammlungspräsentation gezeigten Werke hinausgeht, und geht in begleitenden Essays auch der faszinierenden Geschichte der Nationalgalerie und ihrer Sammlung nach. Dieses handliche Buch nimmt Kunstliebhaber:innen mit auf eine Reise durch die Kunst des 19. Jahrhunderts und ist die ideale Ergänzung zum Museumsbesuch.
Mit Beiträgen von Ralph Gleis, Birgit Verwiebe, Yvette Deseyve, Peter-Klaus Schuster, Ursel Berger, Uta Caspary, Philipp Demandt, Eve Förschl, Regina Freyberger, Sintje Guericke, Claude Keisch, Silke Kiesant, Bernhard Maaz, Anja Pawel, Gerd Roos, Brigitte Schmitz, Gerd-Helge Vogel, Angelika Wesenberg und Katharina Wippermann.